Arbeitszeitmodelle

Arbeits­zeit­mo­del­le beschrei­ben die struk­tu­rel­le Gestal­tung der ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Arbeits­zeit in einem Unter­neh­men und legen fest, wann und wie lan­ge Beschäf­tig­te arbei­ten. Sie die­nen dazu, betrieb­li­che Erfor­der­nis­se mit den Inter­es­sen der Mit­ar­bei­ten­den zu ver­bin­den und sowohl Fle­xi­bi­li­tät als auch Plan­bar­keit zu ermög­li­chen. Typi­sche Aus­prä­gun­gen rei­chen von fes­ten Arbeits­zei­ten über Gleit­zeit und Schicht­sys­te­me bis hin zu Teilzeit‑, Jah­res­ar­beits­zeit- oder Ver­trau­ens­ar­beits­zeit­re­ge­lun­gen. Damit sol­len Pro­duk­ti­vi­tät, Mit­ar­bei­ten­den­zu­frie­den­heit und Rechts­kon­for­mi­tät glei­cher­ma­ßen gewähr­leis­tet werden.


  • Arbeits­zeit­mo­del­le der Zukunft: Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten für mehr Pro­duk­ti­vi­tät und Mitarbeiterzufriedenheit

    Arbeits­zeit­mo­del­le der Zukunft: Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten für mehr Pro­duk­ti­vi­tät und Mitarbeiterzufriedenheit

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