Mobilitätsprogramme

Mobi­li­täts­pro­gram­me sind struk­tu­rier­te Initia­ti­ven, die den Aus­tausch und die Bewe­gung von Per­so­nen zwi­schen ver­schie­de­nen Regio­nen oder Län­dern för­dern. Sie kön­nen Bildungs‑, Arbeits- oder sozia­le Mobi­li­tät unter­stüt­zen und ermög­li­chen bei­spiels­wei­se Stu­die­ren­den, Fach­kräf­ten oder For­schen­den inter­na­tio­na­le Erfah­run­gen zu sam­meln. Beson­ders in der Erwach­se­nen­bil­dung und beruf­li­chen Wei­ter­bil­dung spie­len Mobi­li­täts­pro­gram­me eine wich­ti­ge Rol­le, um inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­ten­zen zu stär­ken und Wis­sen glo­bal zu ver­net­zen. Sol­che Pro­gram­me wer­den oft durch Orga­ni­sa­tio­nen wie Eras­mus+ oder natio­na­le För­der­initia­ti­ven unterstützt.


  • Erwach­se­nen­bil­dung: Chan­cen, Wei­ter­bil­dung und inter­na­tio­na­le Perspektiven

    Erwach­se­nen­bil­dung: Chan­cen, Wei­ter­bil­dung und inter­na­tio­na­le Perspektiven

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