Risikomanagement

Risi­ko­ma­nage­ment bezeich­net den sys­te­ma­ti­schen Pro­zess, poten­zi­el­le Bedro­hun­gen für Unter­neh­mens­zie­le früh­zei­tig zu erken­nen, zu ana­ly­sie­ren und ange­mes­se­ne Maß­nah­men zur Begren­zung oder Über­tra­gung die­ser Risi­ken fest­zu­le­gen. Es umfasst die Pha­sen Risi­ko­iden­ti­fi­ka­ti­on, ‑bewer­tung, ‑steue­rung und ‑über­wa­chung, die in einer Risi­ko­stra­te­gie sowie kla­ren Richt­li­ni­en ver­an­kert sind. Ziel ist es, finan­zi­el­le Ver­lus­te, recht­li­che Kon­se­quen­zen oder Repu­ta­ti­ons­schä­den zu mini­mie­ren und zugleich Chan­cen zu nut­zen, indem Ent­schei­dun­gen auf einer trans­pa­ren­ten Risi­ko­la­ge basie­ren. Wirk­sa­mes Risi­ko­ma­nage­ment stärkt das Ver­trau­en von Stake­hol­dern, unter­stützt die Com­pli­ance und erhöht lang­fris­tig die Wider­stands­fä­hig­keit sowie Per­for­mance des Unternehmens.


  • Unsi­cher­heit als Chan­ce: Stra­te­gien für Wett­be­werbs­vor­tei­le in vola­ti­len Zeiten

    Unsi­cher­heit als Chan­ce: Stra­te­gien für Wett­be­werbs­vor­tei­le in vola­ti­len Zeiten

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    Strategien für Wettbewerbsvorteile in volatilen Zeiten. Resilienz, Innovation und agile Führung als Schlüssel zum Erfolg.