Vertrauensarbeitszeit

Ver­trau­ens­ar­beits­zeit ist ein fle­xi­bles Arbeits­zeit­mo­dell, bei dem Arbeit­ge­ber auf die detail­lier­te Erfas­sung der geleis­te­ten Stun­den ver­zich­ten und statt­des­sen das Errei­chen ver­ein­bar­ter Auf­ga­ben oder Zie­le in den Vor­der­grund stel­len. Mit­ar­bei­ten­de ent­schei­den weit­ge­hend eigen­ver­ant­wort­lich über Beginn, Ende und Umfang ihrer täg­li­chen Arbeit, solan­ge Ergeb­nis­se, Ser­vice­zei­ten und gesetz­li­che Vor­ga­ben wie Höchst­ar­beits- und Min­destru­he­zei­ten ein­ge­hal­ten wer­den. Die Steue­rung erfolgt über Ziel­ver­ein­ba­run­gen, regel­mä­ßi­ge Feed­back­ge­sprä­che und ein hohes Maß an gegen­sei­ti­gem Ver­trau­en. Damit för­dert das Modell Auto­no­mie und Work-Life-Balan­ce, setzt jedoch eine rei­fe Unter­neh­mens­kul­tur und trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on vor­aus, um Über­las­tung oder Rechts­ver­stö­ße zu vermeiden.


  • Arbeits­zeit­mo­del­le der Zukunft: Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten für mehr Pro­duk­ti­vi­tät und Mitarbeiterzufriedenheit

    Arbeits­zeit­mo­del­le der Zukunft: Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten für mehr Pro­duk­ti­vi­tät und Mitarbeiterzufriedenheit

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