Volatilität

Vola­ti­li­tät beschreibt das Aus­maß und die Geschwin­dig­keit, mit der sich Prei­se, Kur­se oder ande­re rele­van­te Grö­ßen inner­halb eines bestimm­ten Zeit­raums ver­än­dern. Hohe Vola­ti­li­tät signa­li­siert star­ke Schwan­kun­gen und damit erhöh­te Unsi­cher­heit sowie Risi­ko­po­ten­zia­le für Inves­to­ren und Unter­neh­men, wäh­rend nied­ri­ge Vola­ti­li­tät auf rela­tiv sta­bi­le Ent­wick­lun­gen hin­weist. Sie wird meist sta­tis­tisch als Stan­dard­ab­wei­chung oder Vari­anz der Ren­di­ten gemes­sen und dient als zen­tra­le Kenn­zahl für Risi­ko­ana­ly­sen, Preis­ge­stal­tung und Port­fo­lio­steue­rung. Ein Ver­ständ­nis der Vola­ti­li­tät ermög­licht es, Stra­te­gien zur Absi­che­rung oder geziel­ten Nut­zung von Markt­be­we­gun­gen zu entwickeln.


  • Unsi­cher­heit als Chan­ce: Stra­te­gien für Wett­be­werbs­vor­tei­le in vola­ti­len Zeiten

    Unsi­cher­heit als Chan­ce: Stra­te­gien für Wett­be­werbs­vor­tei­le in vola­ti­len Zeiten

    /

    Strategien für Wettbewerbsvorteile in volatilen Zeiten. Resilienz, Innovation und agile Führung als Schlüssel zum Erfolg.