Wettbewerbsvorteile

Wett­be­werbs­vor­tei­le sind Merk­ma­le oder Fähig­kei­ten eines Unter­neh­mens, die es ihm ermög­li­chen, sich gegen­über Kon­kur­ren­ten dau­er­haft durch bes­se­re Leis­tung, nied­ri­ge­re Kos­ten oder ein­zig­ar­ti­ge Ange­bo­te zu posi­tio­nie­ren. Sie beru­hen häu­fig auf Res­sour­cen wie star­ken Mar­ken, effi­zi­en­ter Wert­schöp­fung, tech­no­lo­gi­schem Know-how oder beson­de­ren Bezie­hun­gen zu Kun­den und Lie­fe­ran­ten. Nach­hal­ti­ge Vor­tei­le ent­ste­hen, wenn die­se Res­sour­cen wert­voll, knapp, schwer imi­tier­bar und orga­ni­sa­to­risch ver­an­kert sind, sodass Nach­ah­mung erschwert wird. Effek­tiv gepfleg­te Wett­be­werbs­vor­tei­le füh­ren zu über­durch­schnitt­li­chen Gewin­nen, erhöh­ter Markt­an­teils­si­che­rung und lang­fris­ti­ger Differenzierung.


  • Unsi­cher­heit als Chan­ce: Stra­te­gien für Wett­be­werbs­vor­tei­le in vola­ti­len Zeiten

    Unsi­cher­heit als Chan­ce: Stra­te­gien für Wett­be­werbs­vor­tei­le in vola­ti­len Zeiten

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    Strategien für Wettbewerbsvorteile in volatilen Zeiten. Resilienz, Innovation und agile Führung als Schlüssel zum Erfolg.