Arbeitsreformen

Arbeits­re­for­men bezie­hen sich auf poli­ti­sche Maß­nah­men, die dar­auf abzie­len, die Arbeits­be­din­gun­gen und ‑rege­lun­gen zu ver­än­dern. Die­se Refor­men kön­nen ver­schie­de­ne Berei­che betref­fen, wie zum Bei­spiel Arbeits­zei­ten, Kün­di­gungs­schutz, Min­dest­lohn oder Fle­xi­bi­li­tät am Arbeits­platz. Das Ziel von Arbeits­re­for­men ist es, die Arbeits­markt­be­din­gun­gen zu ver­bes­sern und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Wirt­schaft zu stär­ken. Sie kön­nen sowohl von Regie­run­gen als auch von Arbeit­ge­ber­ver­bän­den oder Gewerk­schaf­ten initi­iert werden.


  • Mini­job und Midi­job: Mehr Ver­dienst und Fle­xi­bi­li­tät ab 2024

    Mini­job und Midi­job: Mehr Ver­dienst und Fle­xi­bi­li­tät ab 2024

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    Mit Beginn des Jah­res 2024 tre­ten wich­ti­ge Ände­run­gen für Mini­job­ber und Midi­job­ber in Kraft, die nicht nur mehr Ver­dienst­mög­lich­kei­ten, son­dern auch grö­ße­re Fle­xi­bi­li­tät im Arbeits­markt ver­spre­chen. Eine der zen­tra­len Neue­run­gen ist die Anhe­bung des Min­dest­lohns auf 12,41 Euro pro Stun­de, die eine direk­te Aus­wir­kung auf die Ver­dienst­gren­zen für Mini­jobs und Midi­jobs hat. So steigt die…