Digitale Souveränität
Digitale Souveränität bezeichnet die Fähigkeit von Individuen, Organisationen oder Staaten, digitale Technologien selbstbestimmt, sicher und unabhängig zu nutzen und zu gestalten. Sie umfasst die Kontrolle über Daten, IT-Infrastrukturen und digitale Prozesse sowie die Fähigkeit, Alternativen zu bestehenden Abhängigkeiten zu entwickeln. Ziel ist es, Handlungsfähigkeit und Entscheidungsfreiheit im digitalen Raum zu bewahren. Der Begriff spielt eine zentrale Rolle in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Debatten über Digitalisierung und technologische Unabhängigkeit.
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Learning AID 2025: Künstliche Intelligenz gestaltet die Hochschulbildung der Zukunft in Bochum
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Die Learning AID 2025 an der Ruhr-Universität Bochum beleuchtet die Rolle von KI, Learning Analytics und Data Mining in der Hochschulbildung. Erfahren Sie mehr über Keynotes, Podiumsdiskussionen und die Auswirkungen der EU-KI-Verordnung.