Einkommensungleichheit

Ein­kom­mens­un­gleich­heit bezeich­net die unglei­che Ver­tei­lung des Ein­kom­mens inner­halb einer Gesell­schaft oder zwi­schen ver­schie­de­nen Bevöl­ke­rungs­grup­pen. Sie drückt aus, dass man­che Per­so­nen oder Grup­pen über ein deut­lich höhe­res Ein­kom­men ver­fü­gen als ande­re. Dies kann zu sozia­len Span­nun­gen füh­ren und die Chan­cen­gleich­heit erschwe­ren. Um die Ein­kom­mens­un­gleich­heit zu ver­rin­gern, set­zen vie­le Län­der auf poli­ti­sche Maß­nah­men wie pro­gres­si­ve Steu­er­sys­te­me oder Sozialleistungen.


  • Zum Welt­tag der sozia­len Gerech­tig­keit am 20.02.: Eine Bestands­auf­nah­me der sozia­len Ungleich­heit in Deutschland

    Zum Welt­tag der sozia­len Gerech­tig­keit am 20.02.: Eine Bestands­auf­nah­me der sozia­len Ungleich­heit in Deutschland

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    Am 20. Febru­ar ist der Welt­tag der sozia­len Gerech­tig­keit der Ver­ein­ten Natio­nen. Der Tag erin­nert dar­an, dass sozia­le Ungleich­heit welt­weit nach wie vor ein gro­ßes Pro­blem dar­stellt und for­dert dazu auf, für mehr Gerech­tig­keit zu kämp­fen. Dabei geht es um die Fra­ge, wie Res­sour­cen und Chan­cen in einer Gesell­schaft ver­teilt sind und wer davon pro­fi­tiert.…