Kontinuierliche Verbesserung

Kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung (engl. Con­ti­nuous Impro­ve­ment) ist ein Pro­zess, der dar­auf abzielt, Arbeits­ab­läu­fe, Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen fort­lau­fend zu opti­mie­ren. Die­ser Ansatz beruht auf der Phi­lo­so­phie, dass selbst klei­ne, kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­run­gen lang­fris­tig zu erheb­li­chen Leis­tungs­stei­ge­run­gen füh­ren kön­nen. Metho­den wie Kai­zen und PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) sind zen­tra­le Ele­men­te die­ses Kon­zepts. Kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung för­dert eine Kul­tur des Ler­nens und der Inno­va­ti­on, bei der alle Mit­ar­bei­ter aktiv an der Iden­ti­fi­zie­rung und Umset­zung von Ver­bes­se­rungs­mög­lich­kei­ten betei­ligt sind. Ziel ist es, die Effi­zi­enz zu stei­gern, die Qua­li­tät zu ver­bes­sern und Wett­be­werbs­vor­tei­le zu sichern.