Krankenhäuser

Kran­ken­häu­ser sind medi­zi­ni­sche Ein­rich­tun­gen, die eine brei­te Palet­te von Gesund­heits­dienst­leis­tun­gen anbie­ten, von der Not­fall­ver­sor­gung über chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe bis hin zu Lang­zeit­be­hand­lun­gen. In Deutsch­land bil­den sie einen zen­tra­len Bestand­teil des Gesund­heits­sys­tems und sind in öffent­li­cher, frei­ge­mein­nüt­zi­ger und pri­va­ter Trä­ger­schaft orga­ni­siert. Kran­ken­häu­ser sind nicht nur für die aku­te medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung zustän­dig, son­dern auch für die For­schung und Leh­re in der Medi­zin. Sie ste­hen vor Her­aus­for­de­run­gen wie dem demo­gra­fi­schen Wan­del, stei­gen­den Kos­ten und der Not­wen­dig­keit, hohe Qua­li­täts­stan­dards in der Pati­en­ten­ver­sor­gung zu erfül­len. Refor­men, wie die Kran­ken­haus­re­form 2024, zie­len dar­auf ab, die Struk­tu­ren und Finan­zie­rungs­mo­del­le der Kran­ken­häu­ser anzu­pas­sen, um Effi­zi­enz, Qua­li­tät und Pati­en­ten­si­cher­heit wei­ter zu ver­bes­sern und gleich­zei­tig ihre finan­zi­el­le Sta­bi­li­tät zu sichern.