Open Innovation

Open Inno­va­ti­on bezeich­net einen Inno­va­ti­ons­an­satz, bei dem Unter­neh­men exter­ne Ideen, Tech­no­lo­gien und Res­sour­cen in den Inno­va­ti­ons­pro­zess inte­grie­ren. Dabei wer­den nicht nur inter­ne Res­sour­cen genutzt, son­dern auch exter­ne Part­ner wie Kun­den, Lie­fe­ran­ten, Uni­ver­si­tä­ten oder Start-ups ein­be­zo­gen. Ziel ist es, die Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit zu stei­gern und neue Pro­duk­te, Dienst­leis­tun­gen oder Geschäfts­mo­del­le schnel­ler und effek­ti­ver zu ent­wi­ckeln. Open Inno­va­ti­on ermög­licht es Unter­neh­men, von exter­nem Wis­sen und Erfah­run­gen zu pro­fi­tie­ren und gleich­zei­tig ihre eige­nen Inno­va­tio­nen für ande­re zugäng­lich zu machen.


  • Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment und die Rol­le des Betriebs­rats in Veränderungsprozessen

    Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment und die Rol­le des Betriebs­rats in Veränderungsprozessen

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    In einer Ära, geprägt von stän­di­gem Wan­del und tech­no­lo­gi­scher Evo­lu­ti­on, wird Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment zu einem ent­schei­den­den Eck­pfei­ler für Unter­neh­men, die im Wett­be­werb erfolg­reich bestehen wol­len. Die Fähig­keit, Inno­va­tio­nen stra­te­gisch zu pla­nen, zu imple­men­tie­ren und zu steu­ern, ist dabei nicht nur eine unter­neh­me­ri­sche Not­wen­dig­keit, son­dern auch eine Her­aus­for­de­rung, die von der gesam­ten Beleg­schaft mit­ge­tra­gen wer­den muss. In…