Umweltvergehen

Umwelt­ver­ge­hen bezeich­net Hand­lun­gen, die gegen Umwelt­ge­set­ze und ‑vor­schrif­ten ver­sto­ßen und dadurch die Umwelt schä­di­gen. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se das uner­laub­te Ent­sor­gen von Abfäl­len, das ille­ga­le Abhol­zen von Wäl­dern oder das Ver­schmut­zen von Gewäs­sern. Umwelt­ver­ge­hen kön­nen sowohl von Ein­zel­per­so­nen als auch von Unter­neh­men began­gen wer­den und haben oft schwer­wie­gen­de Aus­wir­kun­gen auf die Natur und die Gesund­heit von Men­schen und Tie­ren. Die Ver­fol­gung und Bestra­fung von Umwelt­ver­ge­hen ist in vie­len Län­dern gesetz­lich gere­gelt, um die Umwelt zu schüt­zen und zu erhalten.


  • Whist­le­b­lower geschützt: Wie das neue Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz die Arbeits­welt verändert

    Whist­le­b­lower geschützt: Wie das neue Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz die Arbeits­welt verändert

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    In einer Arbeits­welt, die zuneh­mend von Trans­pa­renz und ethi­schem Han­deln geprägt ist, hat das Whist­le­b­lo­wing eine Schlüs­sel­rol­le ein­ge­nom­men. Mit dem Inkraft­tre­ten des Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­set­zes (HinSchG) im Juli 2023 hat Deutsch­land einen ent­schei­den­den Schritt unter­nom­men, um die­je­ni­gen zu schüt­zen, die im Inter­es­se der All­ge­mein­heit und der Gerech­tig­keit han­deln. Die­ses Gesetz mar­kiert einen Wen­de­punkt im Arbeits­recht, indem es…