Verstöße gegen Unionsrecht

Ver­stö­ße gegen Uni­ons­recht bezie­hen sich auf Hand­lun­gen oder Unter­las­sun­gen, die gegen die Geset­ze und Vor­schrif­ten der Euro­päi­schen Uni­on ver­sto­ßen. Dies kann auf ver­schie­de­nen Ebe­nen gesche­hen, wie zum Bei­spiel im Bereich des Wett­be­werbs­rechts, des Umwelt­schut­zes oder der Ver­brau­cher­rech­te. Ver­stö­ße gegen Uni­ons­recht kön­nen von Ein­zel­per­so­nen, Unter­neh­men oder Regie­run­gen began­gen wer­den und kön­nen zu recht­li­chen Kon­se­quen­zen füh­ren, die von Geld­stra­fen bis hin zu gericht­li­chen Maß­nah­men rei­chen. Die EU-Kom­mis­si­on und natio­na­le Behör­den sind dafür zustän­dig, Ver­stö­ße gegen Uni­ons­recht zu über­wa­chen und zu ahnden.


  • Whist­le­b­lower geschützt: Wie das neue Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz die Arbeits­welt verändert

    Whist­le­b­lower geschützt: Wie das neue Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz die Arbeits­welt verändert

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    In einer Arbeits­welt, die zuneh­mend von Trans­pa­renz und ethi­schem Han­deln geprägt ist, hat das Whist­le­b­lo­wing eine Schlüs­sel­rol­le ein­ge­nom­men. Mit dem Inkraft­tre­ten des Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­set­zes (HinSchG) im Juli 2023 hat Deutsch­land einen ent­schei­den­den Schritt unter­nom­men, um die­je­ni­gen zu schüt­zen, die im Inter­es­se der All­ge­mein­heit und der Gerech­tig­keit han­deln. Die­ses Gesetz mar­kiert einen Wen­de­punkt im Arbeits­recht, indem es…