Whistleblower

Ein Whist­le­b­lower ist eine Per­son, die ver­trau­li­che Infor­ma­tio­nen über ille­ga­le oder unethi­sche Akti­vi­tä­ten inner­halb einer Orga­ni­sa­ti­on oder Regie­rung offen­legt. Oft­mals set­zen sich Whist­le­b­lower einem hohen per­sön­li­chen Risi­ko aus, da sie mög­li­cher­wei­se Repres­sa­li­en oder recht­li­che Kon­se­quen­zen fürch­ten müs­sen. Den­noch spie­len sie eine wich­ti­ge Rol­le bei der Auf­de­ckung von Miss­stän­den und der För­de­rung von Trans­pa­renz und Rechen­schafts­pflicht in der Gesell­schaft. Whist­le­b­lower kön­nen dazu bei­tra­gen, Kor­rup­ti­on auf­zu­de­cken und das öffent­li­che Bewusst­sein für wich­ti­ge Ange­le­gen­hei­ten zu schärfen.


  • Whist­le­b­lower geschützt: Wie das neue Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz die Arbeits­welt verändert

    Whist­le­b­lower geschützt: Wie das neue Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz die Arbeits­welt verändert

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    In einer Arbeits­welt, die zuneh­mend von Trans­pa­renz und ethi­schem Han­deln geprägt ist, hat das Whist­le­b­lo­wing eine Schlüs­sel­rol­le ein­ge­nom­men. Mit dem Inkraft­tre­ten des Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­set­zes (HinSchG) im Juli 2023 hat Deutsch­land einen ent­schei­den­den Schritt unter­nom­men, um die­je­ni­gen zu schüt­zen, die im Inter­es­se der All­ge­mein­heit und der Gerech­tig­keit han­deln. Die­ses Gesetz mar­kiert einen Wen­de­punkt im Arbeits­recht, indem es…