Mitbestimmungsgesetz

Das Mit­be­stim­mungs­ge­setz ist ein Gesetz, das die Betei­li­gung der Arbeit­neh­mer an unter­neh­me­ri­schen Ent­schei­dun­gen regelt. Es ermög­licht den Arbeit­neh­mern, durch ihre Ver­tre­ter in den Auf­sichts­rä­ten von Unter­neh­men mit­be­stim­men zu kön­nen. Das Gesetz dient der Stär­kung der Arbeit­neh­mer­rech­te und soll eine gerech­te­re Ver­tei­lung von Macht und Ein­fluss zwi­schen Arbeit­ge­bern und Arbeit­neh­mern gewähr­leis­ten. Es gilt in Deutsch­land und ist ein wich­ti­ger Bestand­teil des deut­schen Arbeitsrechts.


  • Arbeit­neh­mer­ver­tre­tung im Auf­sichts­rat: Was Sie wis­sen müssen

    Arbeit­neh­mer­ver­tre­tung im Auf­sichts­rat: Was Sie wis­sen müssen

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    Der Auf­sichts­rat ist ein Pflicht­or­gan in vie­len deut­schen Unter­neh­men, das die Geschäfts­füh­rung über­wacht und berät. Doch wer sitzt eigent­lich im Auf­sichts­rat und wie wer­den sie gewählt? Und wel­che Rol­le und wel­che Rech­te haben die Arbeit­neh­mer­ver­tre­ter im Aufsichtsrat? Die Arbeit­neh­mer­ver­tre­tung im Auf­sichts­rat ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der deut­schen Unter­neh­mens­mit­be­stim­mung, die dar­auf abzielt, das Unter­neh­men im Unter­neh­mens­in­ter­es­se…