Pariser Abkommen

Das Pari­ser Abkom­men ist ein inter­na­tio­na­les Kli­ma­schutz­ab­kom­men, das im Dezem­ber 2015 in Paris von den meis­ten Mit­glied­staa­ten der Ver­ein­ten Natio­nen ver­ab­schie­det wur­de. Ziel des Abkom­mens ist es, den glo­ba­len Tem­pe­ra­tur­an­stieg auf deut­lich unter zwei Grad Cel­si­us gegen­über vor­in­dus­tri­el­len Wer­ten zu begren­zen und Anstren­gun­gen zu unter­neh­men, um die Erd­er­wär­mung auf 1,5 Grad Cel­si­us zu begren­zen. Die Ver­trags­par­tei­en ver­pflich­ten sich dazu, natio­na­le Kli­ma­schutz­bei­trä­ge vor­zu­le­gen und regel­mä­ßig zu über­prü­fen. Das Pari­ser Abkom­men stellt einen his­to­ri­schen Wen­de­punkt im inter­na­tio­na­len Kli­ma­schutz dar.


  • Drei Jah­re Fri­days for Future

    Drei Jah­re Fri­days for Future

    /

    Heu­te vor exakt drei Jah­ren ver­wei­ger­te die damals 15-jäh­ri­ge Kli­ma­schutz­ak­ti­vis­tin Gre­ta Thun­berg den Unter­richts­be­such. Sie saß anschlie­ßend, zunächst für einen Zeit­raum von drei Wochen, täg­lich wäh­rend der Unter­richts­zeit vor dem schwe­di­schen Reichs­tags­ge­bäu­de in Stock­holm und zeig­te ein Schild mit der Auf­schrift „Skol­stre­jk för kli­ma­tet“ (deutsch Schul­streik fürs Kli­ma). Die taz berich­te­te bereits sie­ben Tage spä­ter…