Rechtliche Grundlagen

“Recht­li­che Grund­la­gen” bezie­hen sich auf die fun­da­men­ta­len Regeln, Geset­ze und Vor­schrif­ten, die ein bestimm­tes Rechts­sys­tem bil­den und len­ken. Sie die­nen als Rah­men­werk für das Ver­ständ­nis und die Anwen­dung von Recht in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten, sei es im Bereich des öffent­li­chen Rechts, des Zivil­rechts oder des Straf­rechts. Die­se Grund­la­gen kön­nen sowohl aus Ver­fas­sungs­recht, Gesetz­ge­bung, Recht­spre­chung als auch aus inter­na­tio­na­len Rechts­nor­men bestehen und bil­den das Gerüst, auf dem recht­li­che Ent­schei­dun­gen und Maß­nah­men auf­bau­en. Sie bie­ten Ori­en­tie­rung und Sta­bi­li­tät in recht­li­chen Ange­le­gen­hei­ten und bil­den die Basis für die Rech­te und Pflich­ten von Ein­zel­per­so­nen, Unter­neh­men und staat­li­chen Institutionen.


  • Stra­te­gien und Her­aus­for­de­run­gen für Betriebs­rä­te bei Betriebsübergängen

    Stra­te­gien und Her­aus­for­de­run­gen für Betriebs­rä­te bei Betriebsübergängen

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    Der Betriebs­über­gang stellt eine signi­fi­kan­te Her­aus­for­de­rung in der Arbeits­welt dar, ins­be­son­de­re für die Betriebs­rä­te, die die Inter­es­sen der Arbeit­neh­mer ver­tre­ten. Die­ser Arti­kel beleuch­tet die Bedeu­tung von Betriebs­über­gän­gen und deren Aus­wir­kun­gen auf die Arbeit­neh­mer­ver­tre­tun­gen. Im Fokus steht die recht­li­che Grund­la­ge, spe­zi­ell § 613a BGB und § 21a Abs. 2 BetrVG, die den Rah­men für die Mit­be­stim­mungs­rech­te…