Rechtsgrundlagen

Rechts­grund­la­gen sind die recht­li­chen Nor­men und Rege­lun­gen, auf denen ein Rechts­sys­tem basiert. Sie die­nen als Grund­la­ge für die Recht­spre­chung und regeln das Ver­hält­nis zwi­schen Staat und Bür­ger sowie zwi­schen ver­schie­de­nen Rechts­sub­jek­ten. Rechts­grund­la­gen kön­nen in Form von Geset­zen, Ver­ord­nun­gen, Ver­trä­gen oder auch inter­na­tio­na­len Abkom­men vor­lie­gen und sind maß­geb­lich für die Aus­le­gung und Anwen­dung des Rechts.


  • Gesund­heits­schutz und Arbeits­schutz am Arbeits­platz: Eine Win-Win-Situa­ti­on für Arbeit­ge­ber und Beschäftigte

    Gesund­heits­schutz und Arbeits­schutz am Arbeits­platz: Eine Win-Win-Situa­ti­on für Arbeit­ge­ber und Beschäftigte

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    Arbeits- und Gesund­heits­schutz sind zwei Begrif­fe, die eng mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Sie bezeich­nen alle Maß­nah­men, die dazu die­nen, die Sicher­heit und Gesund­heit der Beschäf­tig­ten bei der Arbeit zu schüt­zen und zu för­dern. Arbeits- und Gesund­heits­schutz sind nicht nur eine gesetz­li­che Pflicht, son­dern auch eine mora­li­sche Ver­ant­wor­tung für Arbeit­ge­ber und Beschäf­tig­te. Denn jeder Mensch hat ein…