Solidarität

Soli­da­ri­tät bezeich­net die Bereit­schaft und Fähig­keit, sich mit ande­ren Men­schen zu ver­bün­den und gemein­sam für ein gemein­sa­mes Ziel ein­zu­ste­hen. Es bedeu­tet, sich gegen­sei­tig zu unter­stüt­zen und für­ein­an­der ein­zu­ste­hen, ins­be­son­de­re in schwie­ri­gen oder her­aus­for­dern­den Situa­tio­nen. Soli­da­ri­tät ist ein wich­ti­ger Wert in sozia­len Gemein­schaf­ten und kann dazu bei­tra­gen, Unge­rech­tig­kei­ten und Ungleich­hei­ten zu bekämp­fen. Sie ist ein wich­ti­ger Bestand­teil von sozia­len Bewe­gun­gen und poli­ti­schen Aktivismus.


  • Von der Indus­tria­li­sie­rung bis zur Digi­ta­li­sie­rung: Die Evo­lu­ti­on der deut­schen Gewerkschaftsbewegung

    Von der Indus­tria­li­sie­rung bis zur Digi­ta­li­sie­rung: Die Evo­lu­ti­on der deut­schen Gewerkschaftsbewegung

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    Die Geschich­te der deut­schen Gewerk­schafts­be­we­gung spie­gelt die tief­grei­fen­den Ver­än­de­run­gen in der deut­schen Gesell­schaft wider, ins­be­son­de­re im Bereich der Arbeit und der indus­tri­el­len Ent­wick­lung. Im 19. Jahr­hun­dert, wäh­rend der Pha­se der Indus­tria­li­sie­rung, ent­stan­den die ers­ten Gewerk­schaf­ten als Reak­ti­on auf die neu­en Arbeits­be­din­gun­gen und die damit ein­her­ge­hen­den Herausforderungen. Die Zwi­schen­kriegs­zeit und die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Ära brach­ten für die…