Zuliefererabhängigkeit

Die Zulie­fe­rer­ab­hän­gig­keit bezeich­net die Abhän­gig­keit eines Unter­neh­mens von sei­nen Zulie­fe­rern für die Bereit­stel­lung von Roh­stof­fen, Bau­tei­len oder Dienst­leis­tun­gen. Die­se Abhän­gig­keit kann zu Risi­ken füh­ren, wenn die Zulie­fe­rer ihre Lie­fe­run­gen ein­stel­len oder ihre Prei­se erhö­hen. Unter­neh­men kön­nen Maß­nah­men ergrei­fen, um ihre Zulie­fe­rer­ab­hän­gig­keit zu ver­rin­gern, z.B. durch die Diver­si­fi­zie­rung ihrer Lie­fe­ran­ten oder die ver­ti­ka­le Inte­gra­ti­on in die Pro­duk­ti­on von Schlüs­sel­kom­po­nen­ten. Eine hohe Zulie­fe­rer­ab­hän­gig­keit kann die Wett­be­werbs­fä­hig­keit eines Unter­neh­mens beein­träch­ti­gen und soll­te daher sorg­fäl­tig über­wacht und gema­nagt werden.


  • Die Zukunft von Mer­ce­des-Benz: Elek­tro­mo­bi­li­tät, Inno­va­ti­on und Beschäftigungssicherung

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    Stel­len Sie sich vor, Sie fah­ren in einem Auto, das kei­nen Lärm macht, kei­ne Abga­se aus­stößt und sich selbst steu­ert. Ein Auto, das mit Strom aus erneu­er­ba­ren Ener­gien betrie­ben wird, das sich mit ande­ren Autos und Gerä­ten ver­netzt und das Ihnen ein indi­vi­du­el­les und kom­for­ta­bles Fahr­erleb­nis bie­tet. Ein Auto, das nicht nur ein Trans­port­mit­tel, son­dern…