Berichterstattungspflichten

Bericht­erstat­tungs­pflich­ten bezie­hen sich auf die gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen, die Unter­neh­men dazu ver­pflich­ten, regel­mä­ßig Berich­te über ihre finan­zi­el­le Lage, Geschäfts­tä­tig­keit und Nach­hal­tig­keits­maß­nah­men zu ver­öf­fent­li­chen. Die­se Pflich­ten die­nen dazu, die Trans­pa­renz und Ver­ant­wort­lich­keit von Unter­neh­men gegen­über ihren Stake­hol­dern, wie Inves­to­ren, Kun­den und der Öffent­lich­keit, sicher­zu­stel­len. Die Bericht­erstat­tungs­pflich­ten kön­nen je nach Land und Bran­che vari­ie­ren und umfas­sen oft auch spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen an die Art und den Inhalt der Berich­te. Unter­neh­men, die die­sen Pflich­ten nicht nach­kom­men, kön­nen recht­li­che Kon­se­quen­zen wie Geld­stra­fen oder Sank­tio­nen sei­tens der Auf­sichts­be­hör­den drohen.