BGM

BGM steht für Betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­nage­ment und umfasst alle Maß­nah­men, die dar­auf abzie­len, die Gesund­heit der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in einem Unter­neh­men zu för­dern und zu erhal­ten. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se gesund­heits­för­dern­de Ange­bo­te wie betrieb­li­che Sport­kur­se oder Ergo­no­mie­be­ra­tung am Arbeits­platz. Das BGM hat zum Ziel, die Arbeits­be­din­gun­gen und ‑struk­tu­ren so zu gestal­ten, dass die phy­si­sche und psy­chi­sche Gesund­heit der Beschäf­tig­ten lang­fris­tig erhal­ten bleibt und Krank­heits­aus­fäl­le redu­ziert wer­den. Es ist ein wich­ti­ger Bestand­teil eines moder­nen Unter­neh­mens­ma­nage­ments und kann zu einer posi­ti­ven Arbeits­at­mo­sphä­re und erhöh­ter Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit beitragen.


  • Was ist eigent­lich Betrieb­li­ches Gesundheitsmanagement?

    Was ist eigent­lich Betrieb­li­ches Gesundheitsmanagement?

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    Inves­ti­tio­nen in die Gesund­heits­för­de­rung der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, gera­de auch von klei­nen und mitt­le­ren Betrie­ben, sind immer Inves­ti­tio­nen in die Zukunft unse­rer Gesellschaft. „Mens sana in cor­po­re sano.” Das ist eine latei­ni­sche Rede­wen­dung, die ihren Ursprung in den Schrif­ten des römi­schen Dich­ters Juve­nal (cir­ca 60 bis 127 n. C.) hat. Ken­nen Sie nicht? Dann über­set­ze…