Fehlzeitenraten

Die Fehl­zei­ten­ra­te bezieht sich auf die Anzahl der Arbeits­stun­den, die auf­grund von Abwe­sen­hei­ten der Mit­ar­bei­ter ver­lo­ren gehen. Sie wird oft als Pro­zent­satz des geplan­ten Arbeits­zeit­vo­lu­mens aus­ge­drückt und dient als wich­ti­ges Indi­ka­tor für das Aus­maß der Mit­ar­bei­ter­ab­we­sen­heit. Eine hohe Fehl­zei­ten­ra­te kann auf eine schlech­te Arbeits­mo­ral, man­geln­de Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit oder gesund­heit­li­che Pro­ble­me hin­wei­sen und kann die Pro­duk­ti­vi­tät und Effi­zi­enz eines Unter­neh­mens beein­träch­ti­gen. Daher ist die Fehl­zei­ten­ra­te ein wesent­li­cher KPI für Unter­neh­men zur Beur­tei­lung des Personalmanagements.


  • Was sind die Vor­tei­le von betrieb­li­chem Gesundheitsmanagement?

    Was sind die Vor­tei­le von betrieb­li­chem Gesundheitsmanagement?

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    Die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung, der Struk­tur­wan­del der Arbeits­welt und die knap­per wer­den­den per­so­nel­len und finan­zi­el­len Res­sour­cen ver­än­dern die Anfor­de­run­gen an eine wirk­sa­me betrieb­li­che Gesund­heits­po­li­tik in der Bundesverwaltung. Die Gesund­heit und Arbeits­fä­hig­keit der Beschäf­tig­ten muss bis zum Ein­tritt in den Ruhe­stand erhal­ten wer­den. Dazu ist eine ganz­heit­li­che Stra­te­gie für siche­re und gesun­de Beschäf­ti­gungs­be­din­gun­gen notwendig. Was sind gesund­heit­li­che…