Kleingedrucktes

Als “Klein­ge­druck­tes” bezeich­net man den oft über­se­he­nen und in klei­ner Schrift ver­fass­ten Teil eines Ver­trags, einer Ver­ein­ba­rung oder einer Mit­tei­lung. Es ent­hält wich­ti­ge recht­li­che Details, Bedin­gun­gen und Ein­schrän­kun­gen, die für die Gül­tig­keit und Inter­pre­ta­ti­on des Doku­ments ent­schei­dend sein kön­nen. Es ist rat­sam, das Klein­ge­druck­te genau zu lesen, um mög­li­che Fall­stri­cke und Haf­tungs­aus­schlüs­se zu ver­ste­hen, bevor man sich auf die Bedin­gun­gen ein­lässt. Auf die­se Wei­se kann man gut infor­mier­te Ent­schei­dun­gen tref­fen und unan­ge­neh­me Über­ra­schun­gen vermeiden.


  • Wie berech­ne ich die Arbeits­zeit richtig?

    Wie berech­ne ich die Arbeits­zeit richtig?

    /

    Ein Arbeits­zeit­kon­to funk­tio­niert wie ein Giro­kon­to: Statt Geld kann man dort Zeit ver­bu­chen. So kön­nen Mit­ar­bei­ter bei­spiels­wei­se Über­stun­den anspa­ren und bei Bedarf in Abstim­mung mit Kol­le­gen und Vor­ge­setz­ten abfei­ern. Wer ins Minus gerät und Zeit­schul­den anhäuft, muss die Stun­den nachholen. Arbeits­zeit berech­nen? Die meis­ten von Euch den­ken jetzt ver­mut­lich: nichts leich­ter als das! Doch glaubt…