LkSG

Das LkSG steht für das Lan­des­kran­ken­haus­ge­setz und regelt die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen für die Errich­tung und den Betrieb von Kran­ken­häu­sern in einem bestimm­ten Bun­des­land. Es legt unter ande­rem fest, wel­che Anfor­de­run­gen an die Aus­stat­tung, das Per­so­nal und die Qua­li­täts­si­che­rung der Kran­ken­häu­ser gestellt wer­den. Zudem regelt das LkSG die Finan­zie­rung und die Zusam­men­ar­beit der Kran­ken­häu­ser mit ande­ren medi­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen. Das Ziel des LkSG ist es, eine flä­chen­de­cken­de und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung sicherzustellen.


  • Über Gren­zen hin­weg: Betriebs­rä­te als Schlüs­sel­ak­teu­re im Lieferkettengesetz

    Über Gren­zen hin­weg: Betriebs­rä­te als Schlüs­sel­ak­teu­re im Lieferkettengesetz

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    In einer zuneh­mend glo­ba­li­sier­ten Welt, in der Unter­neh­men kom­ple­xe und weit ver­zweig­te Lie­fer­ket­ten über Län­der­gren­zen hin­weg auf­bau­en, gewinnt das The­ma der sozia­len Ver­ant­wor­tung in der Wirt­schaft immer mehr an Bedeu­tung. Das Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten­ge­setz (LkSG) in Deutsch­land stellt einen wich­ti­gen Schritt in die­se Rich­tung dar. Es zielt dar­auf ab, die Men­schen­rech­te und Umwelt­stan­dards ent­lang der glo­ba­len Lie­fer­ket­ten…