Schutzkleidung

Schutz­klei­dung bezeich­net spe­zi­el­le Klei­dung, die dazu dient, den Trä­ger vor Ver­let­zun­gen, che­mi­schen oder bio­lo­gi­schen Gefah­ren oder ande­ren Risi­ken zu schüt­zen. Sie kann in ver­schie­de­nen Berei­chen wie der Medi­zin, dem Bau­we­sen, der Feu­er­wehr oder der Indus­trie ein­ge­setzt wer­den. Schutz­klei­dung kann aus ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en wie bei­spiels­wei­se Kunst­stof­fen, Metal­len oder spe­zi­el­len Gewe­ben her­ge­stellt sein und ist oft mit zusätz­li­chen Schutz­ele­men­ten wie Hel­men, Hand­schu­hen oder Schutz­bril­len aus­ge­stat­tet. Die Aus­wahl der Schutz­klei­dung rich­tet sich nach den spe­zi­fi­schen Gefah­ren und Anfor­de­run­gen des jewei­li­gen Einsatzbereichs.


  • Umklei­den und Waschen auf Kos­ten des Chefs: Neu­es Urteil des LArbG Nürnberg

    Umklei­den und Waschen auf Kos­ten des Chefs: Neu­es Urteil des LArbG Nürnberg

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    In der moder­nen Arbeits­welt, wo jede Minu­te zählt und die Gren­zen zwi­schen Arbeits­zeit und Pri­vat­le­ben zuneh­mend ver­schwim­men, hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt Nürn­berg ein rich­tungs­wei­sen­des Urteil gefällt. Am 6. Juni 2023 ent­schied das Gericht im Fall 7 Sa 275/22 über die Fra­ge, ob die Zeit, die Arbeit­neh­mer für das Umklei­den und Waschen im Betrieb auf­wen­den, als ver­gü­te­te…