Stakeholder-Engagement

Stake­hol­der-Enga­ge­ment bezieht sich auf die Betei­li­gung und Ein­bin­dung aller rele­van­ten Inter­es­sen­grup­pen in einem Unter­neh­men oder Pro­jekt. Dies umfasst Kun­den, Lie­fe­ran­ten, Mit­ar­bei­ter, Inves­to­ren, Regie­rungs­be­hör­den und die Gemein­schaft, in der das Unter­neh­men tätig ist. Das Ziel des Stake­hol­der-Enga­ge­ments ist es, die Bedürf­nis­se und Erwar­tun­gen die­ser Grup­pen zu ver­ste­hen und in die Ent­schei­dungs­fin­dung und Unter­neh­mens­stra­te­gie zu inte­grie­ren. Durch eine effek­ti­ve Ein­bin­dung der Stake­hol­der kann das Unter­neh­men lang­fris­ti­ge Bezie­hun­gen auf­bau­en und das Ver­trau­en und die Unter­stüt­zung der ver­schie­de­nen Inter­es­sen­grup­pen gewinnen.


  • Über Gren­zen hin­weg: Betriebs­rä­te als Schlüs­sel­ak­teu­re im Lieferkettengesetz

    Über Gren­zen hin­weg: Betriebs­rä­te als Schlüs­sel­ak­teu­re im Lieferkettengesetz

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    In einer zuneh­mend glo­ba­li­sier­ten Welt, in der Unter­neh­men kom­ple­xe und weit ver­zweig­te Lie­fer­ket­ten über Län­der­gren­zen hin­weg auf­bau­en, gewinnt das The­ma der sozia­len Ver­ant­wor­tung in der Wirt­schaft immer mehr an Bedeu­tung. Das Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten­ge­setz (LkSG) in Deutsch­land stellt einen wich­ti­gen Schritt in die­se Rich­tung dar. Es zielt dar­auf ab, die Men­schen­rech­te und Umwelt­stan­dards ent­lang der glo­ba­len Lie­fer­ket­ten…