Unternehmensgesetzgebung

Die Unter­neh­mens­ge­setz­ge­bung bezieht sich auf die Geset­ze und Vor­schrif­ten, die Unter­neh­men betref­fen. Sie umfasst Rege­lun­gen zu Unter­neh­mens­grün­dung, ‑füh­rung, ‑auf­lö­sung und ‑haf­tung. Die­se Geset­ze die­nen dazu, die Rech­te und Pflich­ten von Unter­neh­men und deren Eigen­tü­mern, Füh­rungs­kräf­ten und Mit­ar­bei­tern zu regeln und einen fai­ren Wett­be­werb zu gewähr­leis­ten. Die Unter­neh­mens­ge­setz­ge­bung vari­iert je nach Land und kann sich auf ver­schie­de­ne Berei­che wie Steu­ern, Arbeits­recht, Umwelt­schutz und Ver­brau­cher­schutz erstrecken.


  • Über Gren­zen hin­weg: Betriebs­rä­te als Schlüs­sel­ak­teu­re im Lieferkettengesetz

    Über Gren­zen hin­weg: Betriebs­rä­te als Schlüs­sel­ak­teu­re im Lieferkettengesetz

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    In einer zuneh­mend glo­ba­li­sier­ten Welt, in der Unter­neh­men kom­ple­xe und weit ver­zweig­te Lie­fer­ket­ten über Län­der­gren­zen hin­weg auf­bau­en, gewinnt das The­ma der sozia­len Ver­ant­wor­tung in der Wirt­schaft immer mehr an Bedeu­tung. Das Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten­ge­setz (LkSG) in Deutsch­land stellt einen wich­ti­gen Schritt in die­se Rich­tung dar. Es zielt dar­auf ab, die Men­schen­rech­te und Umwelt­stan­dards ent­lang der glo­ba­len Lie­fer­ket­ten…