Anti-Mobbing-Tagebuch

Ein Anti-Mob­bing-Tage­buch ist ein schrift­li­ches Doku­ment, das von Per­so­nen geschrie­ben wird, die Opfer von Mob­bing sind. Es dient dazu, ihre Erfah­run­gen, Emo­tio­nen und Gedan­ken im Zusam­men­hang mit Mob­bing fest­zu­hal­ten. Das Tage­buch kann sowohl als the­ra­peu­ti­sche Metho­de zur Bewäl­ti­gung des Mob­bin­g­er­leb­nis­ses die­nen als auch als Beweis­mit­tel in recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen gegen die Täter ver­wen­det wer­den. Es ermög­licht den Betrof­fe­nen, ihre Gefüh­le zu ver­ar­bei­ten und ihre per­sön­li­che Ent­wick­lung im Umgang mit Mob­bing nachzuverfolgen.


  • Mob­bing und Dis­kri­mi­nie­rung am Arbeitsplatz

    Mob­bing und Dis­kri­mi­nie­rung am Arbeitsplatz

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    Mob­bing und Dis­kri­mi­nie­rung ver­folgt uns unser gesam­tes Leben. Es fängt im Kin­der­gar­ten an, ent­fal­tet sich in beson­de­rem Maße wäh­rend der Schul­zeit, kann uns aber auch noch wäh­rend des Stu­di­ums und sogar am Arbeits­platz ver­fol­gen. Ins­be­son­de­re letz­te­res emp­fin­den wir als beson­ders unan­ge­nehm und krän­kend. Denn eigent­lich denkt man doch, dass einem Ängs­te, Unge­rech­tig­kei­ten oder Miss­gunst im…