Attraktivität

Attrak­ti­vi­tät bezeich­net die äußer­li­che Anzie­hungs­kraft einer Per­son, die durch Merk­ma­le wie Gesicht, Kör­per­bau, Klei­dungs­stil und Aus­strah­lung wahr­ge­nom­men wird. Sie ist oft sub­jek­tiv und kann je nach indi­vi­du­el­len Vor­lie­ben und kul­tu­rel­len Nor­men vari­ie­ren. Neben dem phy­si­schen Aspekt kann Attrak­ti­vi­tät auch auf non­ver­ba­ler und sozia­ler Ebe­ne lie­gen, indem bei­spiels­wei­se Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten wie Selbst­be­wusst­sein, Humor oder Intel­li­genz als attrak­tiv emp­fun­den werden.


  • Stu­die Raum­wech­sel!: Mul­ti­lo­ka­li­tät und die Rol­le von Raum­qua­li­tät in der Arbeitswelt

    Stu­die Raum­wech­sel!: Mul­ti­lo­ka­li­tät und die Rol­le von Raum­qua­li­tät in der Arbeitswelt

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    Die Art und Wei­se, wie wir arbei­ten, hat sich in den letz­ten Jah­ren grund­le­gend ver­än­dert. Die Arbeit von zuhau­se aus, die Mög­lich­keit des mobi­len Arbei­tens und die Aus­brei­tung non-ter­ri­to­ria­ler Büro­kon­zep­te haben dazu geführt, dass wir heu­te mit einer hybri­den, mul­ti­lo­ka­len Arbeits­welt kon­fron­tiert sind. Vor die­sem Hin­ter­grund hat das Fraun­ho­fer-Insti­tut für Bau­phy­sik (ibp) in Koope­ra­ti­on mit der…