Fachkäftemangel

Der Begriff Fach­kräf­te­man­gel bezieht sich auf die Schwie­rig­kei­ten von Unter­neh­men, qua­li­fi­zier­tes Per­so­nal für spe­zi­fi­sche Tätig­kei­ten oder Posi­tio­nen zu fin­den. Dabei kön­nen sowohl Bran­chen- als auch regi­ons­be­zo­ge­ne Eng­päs­se auf­tre­ten. Der Fach­kräf­te­man­gel resul­tiert aus einer zuneh­men­den Dis­kre­panz zwi­schen dem Bedarf an spe­zia­li­sier­ten und gut aus­ge­bil­de­ten Arbeit­neh­mern und dem vor­han­de­nen Ange­bot auf dem Arbeits­markt. Dies kann nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Wett­be­werbs­fä­hig­keit von Unter­neh­men und die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung haben.


  • Arbeits­markt im Wan­del: War­um es trotz tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts genug Jobs für alle gibt

    Arbeits­markt im Wan­del: War­um es trotz tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts genug Jobs für alle gibt

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    Deutsch­land hat kei­nen Man­gel an Fach­kräf­ten, sagt Simon Jäger, ein Exper­te auf dem Arbeits­markt. Obwohl die deut­sche Bevöl­ke­rung altert, gibt es vie­le Men­schen, die noch nicht ihr vol­les Poten­zi­al aus­schöp­fen. Vie­le arbei­ten zum Bei­spiel Teil­zeit, wür­den aber lie­ber in Voll­zeit arbei­ten. Bes­se­re Kin­der­be­treu­ung und fle­xi­ble­re Arbeits­zei­ten könn­ten dazu bei­tra­gen, dass mehr Men­schen in den Arbeits­markt…