Hybrid-Arbeitsmodelle

Hybrid-Arbeits­mo­del­le bezie­hen sich auf eine Misch­form der Arbeit, bei der Mit­ar­bei­ter sowohl von zu Hau­se als auch im Büro arbei­ten. Dabei kön­nen sie ihre Arbeits­zeit fle­xi­bel ein­tei­len und selbst ent­schei­den, wo sie die Auf­ga­ben erle­di­gen. Die­ser Ansatz ermög­licht eine bes­se­re Work-Life-Balan­ce sowie eine höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät und Zufrie­den­heit der Mit­ar­bei­ter. Hybrid-Arbeits­mo­del­le wer­den zuneh­mend von Unter­neh­men ein­ge­führt, um die Vor­tei­le von Home­of­fice und Prä­senz­ar­beit zu kombinieren.


  • Stu­die Raum­wech­sel!: Mul­ti­lo­ka­li­tät und die Rol­le von Raum­qua­li­tät in der Arbeitswelt

    Stu­die Raum­wech­sel!: Mul­ti­lo­ka­li­tät und die Rol­le von Raum­qua­li­tät in der Arbeitswelt

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    Die Art und Wei­se, wie wir arbei­ten, hat sich in den letz­ten Jah­ren grund­le­gend ver­än­dert. Die Arbeit von zuhau­se aus, die Mög­lich­keit des mobi­len Arbei­tens und die Aus­brei­tung non-ter­ri­to­ria­ler Büro­kon­zep­te haben dazu geführt, dass wir heu­te mit einer hybri­den, mul­ti­lo­ka­len Arbeits­welt kon­fron­tiert sind. Vor die­sem Hin­ter­grund hat das Fraun­ho­fer-Insti­tut für Bau­phy­sik (ibp) in Koope­ra­ti­on mit der…