ibp

IBP steht für “Inte­grier­tes Bau- und Pro­jekt­ma­nage­ment” und bezieht sich auf eine Metho­de zur ganz­heit­li­chen Pla­nung und Steue­rung von Bau­pro­jek­ten. Dabei wer­den ver­schie­de­ne Aspek­te wie Zeit, Kos­ten, Qua­li­tät und Res­sour­cen­ma­nage­ment in einem Pro­jekt inte­griert betrach­tet und koor­di­niert. IBP zielt dar­auf ab, die Effi­zi­enz und Effek­ti­vi­tät des gesam­ten Pro­jekt­ab­laufs zu opti­mie­ren und somit eine erfolg­rei­che Umset­zung der Bau­pro­jek­te sicher­zu­stel­len. Es beinhal­tet unter ande­rem die Koor­di­na­ti­on der ver­schie­de­nen Pro­jekt­be­tei­lig­ten, die Pla­nung und Über­wa­chung des Bau­ab­laufs sowie das Risikomanagement.


  • Stu­die Raum­wech­sel!: Mul­ti­lo­ka­li­tät und die Rol­le von Raum­qua­li­tät in der Arbeitswelt

    Stu­die Raum­wech­sel!: Mul­ti­lo­ka­li­tät und die Rol­le von Raum­qua­li­tät in der Arbeitswelt

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    Die Art und Wei­se, wie wir arbei­ten, hat sich in den letz­ten Jah­ren grund­le­gend ver­än­dert. Die Arbeit von zuhau­se aus, die Mög­lich­keit des mobi­len Arbei­tens und die Aus­brei­tung non-ter­ri­to­ria­ler Büro­kon­zep­te haben dazu geführt, dass wir heu­te mit einer hybri­den, mul­ti­lo­ka­len Arbeits­welt kon­fron­tiert sind. Vor die­sem Hin­ter­grund hat das Fraun­ho­fer-Insti­tut für Bau­phy­sik (ibp) in Koope­ra­ti­on mit der…