Start-ups

Start-ups sind jun­ge Unter­neh­men, die sich durch Inno­va­ti­on und das Stre­ben nach Wachs­tum aus­zeich­nen. Sie wer­den oft als Trei­ber des tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts gese­hen und haben das Poten­zi­al, bestehen­de Märk­te zu dis­rup­tie­ren. Start-ups sind häu­fig risi­ko­be­rei­ter als eta­blier­te Unter­neh­men und suchen nach Inves­to­ren, um Kapi­tal für ihre Geschäfts­idee zu erhal­ten. Sie sind bekannt für ihre dyna­mi­sche und fle­xi­ble Unternehmenskultur.


  • Wie Betriebs­rä­te und Start-ups zuein­an­der­fin­den: Her­aus­for­de­run­gen, Kon­flik­te und Lösungsansätze

    Wie Betriebs­rä­te und Start-ups zuein­an­der­fin­den: Her­aus­for­de­run­gen, Kon­flik­te und Lösungsansätze

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    I. Ein­lei­tung Wie das Han­dels­blatt berich­tet, ste­hen Start-up-Unter­neh­men und Betriebs­rä­te oft in Kon­flikt zuein­an­der. Immer wie­der kommt es zu Gerichts­ver­hand­lun­gen und Strei­tig­kei­ten. Dabei ist eine Mit­be­stim­mung der Arbeit­neh­mer durch Betriebs­rä­te gera­de in Zei­ten von wirt­schaft­li­cher Schwä­che und Mas­sen­ent­las­sun­gen von hoher Bedeu­tung. Ein aktu­el­les Bei­spiel ist der Streit um einen Betriebs­rat beim Lebens­mit­tel­lie­fer­dienst Flink, der vor…

  • Betriebs­rat im Traum­land: Che­fin setzt auf Mitarbeiterbeteiligung

    Betriebs­rat im Traum­land: Che­fin setzt auf Mitarbeiterbeteiligung

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    Wie die Schwä­bi­sche berich­tet, bekommt der Frei­zeit­park Traum­land im Kreis Reut­lin­gen einen Betriebs­rat – und zwar auf Initia­ti­ve der Geschäfts­füh­re­rin Ines Ehe. Das Bei­spiel des Traum­lands zeigt, dass es auch in klei­ne­ren Unter­neh­men und Start-ups mög­lich ist, Betriebs­rä­te zu grün­den und damit für eine bes­se­re Arbeits­um­ge­bung für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu sor­gen. Wie hat…