Zukunft des Arbeitsmarkts

Die Zukunft des Arbeits­markts bezieht sich auf die vor­aus­sicht­li­chen Ver­än­de­run­gen in Bezug auf Beschäf­ti­gung, Arbeit­neh­mer­qua­li­fi­ka­tio­nen und Beschäf­ti­gungs­for­men. Mit dem raschen Fort­schritt der Tech­no­lo­gie und der Ein­füh­rung von Auto­ma­ti­sie­rung und künst­li­cher Intel­li­genz wird erwar­tet, dass bestimm­te Arbeits­plät­ze weg­fal­len, wäh­rend ande­re neu ent­ste­hen wer­den. Infol­ge­des­sen wird eine Anpas­sung der Arbeits­kräf­te und eine kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung erfor­der­lich sein, um den Anfor­de­run­gen des zukünf­ti­gen Arbeits­markts gerecht zu wer­den. Gleich­zei­tig könn­ten fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le wie Remo­te-Arbeit oder Teil­zeit­ar­beit an Bedeu­tung gewinnen.


  • Arbeits­markt im Wan­del: War­um es trotz tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts genug Jobs für alle gibt

    Arbeits­markt im Wan­del: War­um es trotz tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts genug Jobs für alle gibt

    /

    Deutsch­land hat kei­nen Man­gel an Fach­kräf­ten, sagt Simon Jäger, ein Exper­te auf dem Arbeits­markt. Obwohl die deut­sche Bevöl­ke­rung altert, gibt es vie­le Men­schen, die noch nicht ihr vol­les Poten­zi­al aus­schöp­fen. Vie­le arbei­ten zum Bei­spiel Teil­zeit, wür­den aber lie­ber in Voll­zeit arbei­ten. Bes­se­re Kin­der­be­treu­ung und fle­xi­ble­re Arbeits­zei­ten könn­ten dazu bei­tra­gen, dass mehr Men­schen in den Arbeits­markt…